In einer Gesellschaft, in der wir immer und überall können müssen, ist es Tabu, darüber zu reden, wenn der Körper beim Sex mal nicht so mitmacht, wie er sollte. Männer werden schnell als impotent und Frauen als frigide bezeichnet. Dabei sind sexuelle Funktionsstörungen kein Einzelfall. In Deutschland hat jeder zweite Mann zwischen 40 und 80 eine Erektionsstörung. Die Umsatzentwicklung von Potenzmitteln hat sich innerhalb von zehn Jahren verdreifacht. 2010 wurde ein Umsatz von 5,5 Milliarden US-Dollar verzeichnet.
MAKE LOVE
Liebe machen kann man lernen
4. Folge:
Wenn unten nicht macht, was oben will
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Wenn unten nicht macht, was oben will
Falsche Masturbartionstechniken erschweren Partnersex
Die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen sind psychologischer, körperlicher und soziologischer Natur und können kaum einzeln betrachtet werden. Allerdings ist einem großen Teil schon mit kleinen Veränderungen von Gewohnheiten beizukommen. "Bei Männern können sich schon in jungen Jahren Masturbationstechniken einschleichen, die ungünstige Auswirkungen auf den Partnersex haben", erzählt Sexologin Ann-Marlene Henning.
Erektionsstörung bei Männern
Im Doku-Format "Make Love" möchte die Therapeutin Betroffene ermutigen, sich ihren sexuellen Funktionsstörungen zu stellen und zeigt Lösungsansätze auf. Francis ist 59 Jahre alt und hat immer öfter Probleme, eine verlässliche Erektion zu bekommen. Da Viagra keine dauerhafte Option für ihn ist und nicht die Ursache für seine Erektionsstörung bekämpft, möchte er mit Ann-Marlene Henning neue Möglichkeiten finden.
Lustlosigkeit bei Frauen
Sexuelle Störungen bei Frauen werden, im Gegensatz zu den Störungen der Männer, nur selten in der Öffentlichkeit thematisiert. Die Dunkelziffer von Frauen, die unter Lustlosigkeit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder Orgasmusproblemen leiden, wird jedoch von Experten als hoch eingeschätzt.
Erregungsreflex und Orgasmusreflex
Im Kreise einer Frauengruppe diskutiert Ann-Marlene Henning über weibliche Lust, die manchmal alles andere als einfach zu erreichen ist. "Sowohl der Erregungsreflex, als auch der Orgasmusreflex sind uns angeboren, das Dazwischen müssen wir erlernen." sagt Ann-Marlene Henning. Doch was kann Frau machen, wenn sie nicht so viel spürt, wie sie sich das wünscht?
Schmerzen und Druck können lustvollen Sex schwer machen
"Auch negative Erfahrungen mit Sexualität, wie Schmerzen, Druck oder nicht Können sind sexuelles Lernen. Dadurch können negative Erwartungen entstehen, die zu körperlicher Anspannung führen, welche dann erneuten Schmerz oder neue Misserfolge mit sich bringt. Das ist ein Teufelskreis, der lustvolle Sexualität sehr schwer macht", sagt Ann-Marlene Henning.
In dieser Episode von "Make Love" wird sich auf selbstverständliche Art und Weise und mit ungewohnter Leichtigkeit dem Phänomen "Sexuelle Dysfunktionen" genähert.
Erektionsstörung bei Männern
Im Doku-Format "Make Love" möchte die Therapeutin Betroffene ermutigen, sich ihren sexuellen Funktionsstörungen zu stellen und zeigt Lösungsansätze auf. Francis ist 59 Jahre alt und hat immer öfter Probleme, eine verlässliche Erektion zu bekommen. Da Viagra keine dauerhafte Option für ihn ist und nicht die Ursache für seine Erektionsstörung bekämpft, möchte er mit Ann-Marlene Henning neue Möglichkeiten finden.
Lustlosigkeit bei Frauen
Sexuelle Störungen bei Frauen werden, im Gegensatz zu den Störungen der Männer, nur selten in der Öffentlichkeit thematisiert. Die Dunkelziffer von Frauen, die unter Lustlosigkeit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder Orgasmusproblemen leiden, wird jedoch von Experten als hoch eingeschätzt.
Erregungsreflex und Orgasmusreflex
Im Kreise einer Frauengruppe diskutiert Ann-Marlene Henning über weibliche Lust, die manchmal alles andere als einfach zu erreichen ist. "Sowohl der Erregungsreflex, als auch der Orgasmusreflex sind uns angeboren, das Dazwischen müssen wir erlernen." sagt Ann-Marlene Henning. Doch was kann Frau machen, wenn sie nicht so viel spürt, wie sie sich das wünscht?
Schmerzen und Druck können lustvollen Sex schwer machen
"Auch negative Erfahrungen mit Sexualität, wie Schmerzen, Druck oder nicht Können sind sexuelles Lernen. Dadurch können negative Erwartungen entstehen, die zu körperlicher Anspannung führen, welche dann erneuten Schmerz oder neue Misserfolge mit sich bringt. Das ist ein Teufelskreis, der lustvolle Sexualität sehr schwer macht", sagt Ann-Marlene Henning.
In dieser Episode von "Make Love" wird sich auf selbstverständliche Art und Weise und mit ungewohnter Leichtigkeit dem Phänomen "Sexuelle Dysfunktionen" genähert.
Quelle: MDR Programm
http://www.mdr.de/tv/programm/sendung328894.html
MDR
http://www.mdr.de/make-love/index.html
SWR Programm
http://www.swrfernsehen.de/-/id=2798/nid=2798/did=12198676/1tw2tm6/index.html
http://www.swr.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/make-love-swr-fernsehen/-/id=11165302/nid=11165302/did=12246604/1y7c7sr/index.html
http://www.mdr.de/tv/programm/sendung328894.html
MDR
http://www.mdr.de/make-love/index.html
SWR Programm
http://www.swrfernsehen.de/-/id=2798/nid=2798/did=12198676/1tw2tm6/index.html
http://www.swr.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/make-love-swr-fernsehen/-/id=11165302/nid=11165302/did=12246604/1y7c7sr/index.html
MAKE-LOVE Trailer auf Vimeo http://vimeo.com/77705233
Website make-love.de
Im Vorfeld der Ausstrahlung des Sex-Formats hatten die Macher mit strengen Auflagen zu kämpfen: Aufgrund des expliziten Inhaltes wird die Show erst nach 22 Uhr ausgestrahlt, die dazugehörige Website „make-love.de“ ist nur zwischen 22 und sechs Uhr zu sehen.
Offizielle Webseite MAKE-LOVE.DE http://www.make-love.de/
MAKE LOVE - LIEBE MACHEN KANN MAN LERNEN
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