Zum RSM Jubiläum 'Vier Millionen Blogaufrufe' hat Count Lacoste eine erotische Story geschrieben. Sie ist in Thailands Hauptstadt Bangkok angesiedelt und spielt in den 70er Jahren des letzten Jahhunderts. Im Zentrum der Sex-Fantasie steht Sylvia Kristel. Mit ihren EMMANUELLE Filmen wurde sie in den 70er und 80er Jahren zum Inbegriff der Erotik. In dieser Zeit und darüber hinaus hat sie zahlreiche Generationen sinnlich und sexuell stimuliert.
Auch wir Blogautoren Imagination & Count Lacoste waren in unserer jugendlichen Sturm- und Drangzeit von der unschuldig und zugleich lasziv wirkenden Kindfrau mit ihrer erotischen Ausstrahlung fasziniert. EMMANUELLE diente uns oft als stimulierende Wichsvorlage für heiße Nächte voller Sehnsucht nach sexuellen Abenteuern und lustvoller Befriedigung.
Zwei Sex-Connaisseure und die Erotik-Ikone Emmanuelle (Sylvia Kristel)
erleben bei einer Wichs-Fantasie im Tempel der Lust einen geilen, flotten Dreier.
Eine Nacht in Bangkok
Eine erotische Fick-Fantasie
mit Emmanuelle
mit Emmanuelle
von Count Lacoste
Im Vergnügungsviertel von Thailands Hauptstadt
Soi Cowboy war eine langezogene, enge Gasse. Tagsüber erschien dieses Viertel recht unscheinbar. Man sah Touristen, die sich an den zahlreichen dampfenden Garküchen mit thailändischem Speisen versorgten oder billigen Tand in Souvenirläden erstanden. Sobald die Sonne untergegangen war und die grellen Neonreklamen eingeschaltet wurden, erwachte der Tiger zum Leben. Im Bangkoks Vergnügungsviertel zu flanieren war der reinste Spießrutenlauf. Besonders wenn die Thais bemerkten, dass man ohne weibliche Begleitung durch die Straßen spazierte. Professionelle Koberer priesen ihre Etablissements in groteskem Englisch lautstark an. Manche versuchten die Männer in die Bars regelrecht hinein zu zerren, wo exotische Schönheiten sich an der Stange lasziv räkelten. Die meist betrunkenen Gi’s ließen sich meist willenlos überreden. Jeden Abend gab es absurde Szenen die sich auf den Strassen von Soi Cowboy abspielten. Betrunkene Soldaten die auf einmal feststellten, dass ihre weibliche Gespielin keine Frau war, sondern einer der zahlreichen Ladyboys, die sich in Bangkoks zahlreichen Bordellen als Huren verdingten.
Ich hatte Peter heute gebeten, etwas abseits in einer besseren Cocktailbar, ein paar Drinks einzunehmen. Die mandeläugigen Weiber langweilten mich von Tag zu Tag und ich sehnte mich wieder nach europäischen Frauen, die man in Bangkok kaum zu Gesicht bekam. Ich saß an meinem Barhocker und nippte gedankenversunken an einem Mai Tai, als mich Peter sanft an der Schulter tippte und sagte: „Schau mal unauffällig auf die Terasse!“ Ich ließ meinen Blick auf die Terrasse schweifen und sah nichts Besonderes. „Ich sehe nichts.“ „Bist du blind, Mann! Siehst du nicht diese atemberaubende Frau, links vor der steinernen Treppe?“ Peter vermied es direkt mit dem Finger auf sie zu zeigen, aber machte mir mit seiner Mimik deutlich, wohin ich zu blicken hatte. Und ja! Dort saß eine Frau, dezent gekleidet in einem weißen Chiffonkleid. Sie hatte hohe Wangenknochen, große braune Rehaugen, sanft geschwungene Augenbrauen, einen sinnlichen kleinen Mund. Das Kleid war leicht transparent, die Knospen ihrer Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Kleid ab. Sie trug offensichtlich keinen BH. Eine klassische europäische Schönheit! Vielleicht Französin oder Deutsche? „Wer ist sie? Kennst du sie?“ fragte ich Peter voller Begeisterung. „Ich vermute es ist die Gattin irgendeines Diplomaten, der in Bangkok residiert. Für eine Amerikanerin ist sie zu schick gekleidet. Ich tippe auf eine Französin.“ „Warum sitzt sie da alleine?“ „Vielleicht ist ihr Mann ja geschäftlich unterwegs,“ warf Peter ein. „Was kümmert uns das, wo sich ihr Mann rumtreibt? Lass sie uns ansprechen!“ „Wie einfach so?“ Peter lachte sehr laut über meine Frage. Er fand sie offensichtlich sehr dämlich. „So eine Frage kann auch nur von dir kommen, du verwirrter Philosoph!“
Er stand von seinem Hocker auf und ging mit seinem Drink zielstrebig auf die junge Dame zu. Ich beobachtete die Szenerie aus einem sicheren Abstand vom Tresen aus und sah wie Peter es mit seinem umwerfenden Charme geschafft hatte, die Dame für sich einzunehmen und in ein Gespräch zu verwickeln. Es schien darauf hinauszulaufen, dass Peter diese junge Frau in ein Hotel schleppte und sie nach Strich und Faden durchficken würde. Gedanklich machte ich mich schon auf meinen Heimweg bereit. Als ich gerade gehen wollte, bemerkte ich einen Hauch von Chanel, die junge Dame stand vor mir und lächelte mich an. „Mein Name ist Emmanuelle“, sagte sie auf französisch, „ihr Freund sagte mir, dass sie ein schüchterner junger Mann wären, aber durchaus ein paar interessante Anekdoten auf Lager hätten.“ „Ich bin nicht so verwegen wie er“, antwortete ich verlegen und warf verstohlen einen Blick zu meinem Freund, der ein paar ulkige Grimassen in meine Richtung schnitt. „Wollen Sie uns nicht mit Ihrer Gesellschaft beehren, Monsieur“, dabei deutete sie mit ihrem rechten Arm auf die Terrasse zum Tisch. „Gerne, Madame“ und ich folgte ihr mit langsamen Schritten hinterher, wobei ich genießerisch ihren wohlgeformten Hintern betrachte, der sich unter ihrem Kleid abzeichnete. Was für ein Prachtweib! Und ich konnte gemeinsam mit Peter den Abend mit ihr bestreiten.
Peter ganz der Gentleman rückte den Stuhl für die bezaubernde Französin zurecht, während ich mir eine Sitzgelegenheit vom Nachbartisch besorgte. „Emmanuelle ist erst seit ein paar Tagen in Bangkok“, teilte mir Peter mit, während das junge Mädchen wieder lächelte. „Sie ist die Frau eines französischen Diplomaten. Sie leben an der South Sathorn Road.“ „Gefällt es Ihnen dort?“ fragte ich sie, während ich ihr betörendes Parfüm in mich aufsog. „Es ist ein sehr schönes Viertel“ antwortete sie. “Wir haben auch einen großen Garten. Aber Jean ist oft geschäftlich unterwegs und ich bin dann meistens alleine zu Hause. Dies ist mein erster Abend in Gesellschaft.“ „Dass muss schrecklich für Sie sein“ bemerkte Peter mitfühlend. Die Kindfrau nickte und trank an ihrem Cocktail, der am Rand mit einer Ananas geschmückt war. In der Tat wurde es ein sehr amüsanter Abend. Während Peter mit großzügigen Komplimenten aufwartete, erzählte ich Geschichten über meine Zeit in Irland, wo ich in Dublin, auf den Spuren von James Joyce wandelte. Mit Ulysses konnte sie nicht viel anfangen, allerdings gefielen ihr Balzac, Hugo und Alexandre Dumas. Von den Russen mochte sie Dostojewski und Puschkin. Von ihrer literarischen Bildung war ich angenehm überrascht. Nur Peter schien das alles egal zu sein. Er konnte seine animalische Gier nach ihrem zarten Alabasterkörper nur schwer verbergen. Seine Augen die zuweilen lüstern aufblitzten verrieten ihn. Er war wie ein Jäger, der nur darauf wartete, bis das Wild in die richtige Schussposition kam.
Peter ganz der Gentleman rückte den Stuhl für die bezaubernde Französin zurecht, während ich mir eine Sitzgelegenheit vom Nachbartisch besorgte. „Emmanuelle ist erst seit ein paar Tagen in Bangkok“, teilte mir Peter mit, während das junge Mädchen wieder lächelte. „Sie ist die Frau eines französischen Diplomaten. Sie leben an der South Sathorn Road.“ „Gefällt es Ihnen dort?“ fragte ich sie, während ich ihr betörendes Parfüm in mich aufsog. „Es ist ein sehr schönes Viertel“ antwortete sie. “Wir haben auch einen großen Garten. Aber Jean ist oft geschäftlich unterwegs und ich bin dann meistens alleine zu Hause. Dies ist mein erster Abend in Gesellschaft.“ „Dass muss schrecklich für Sie sein“ bemerkte Peter mitfühlend. Die Kindfrau nickte und trank an ihrem Cocktail, der am Rand mit einer Ananas geschmückt war. In der Tat wurde es ein sehr amüsanter Abend. Während Peter mit großzügigen Komplimenten aufwartete, erzählte ich Geschichten über meine Zeit in Irland, wo ich in Dublin, auf den Spuren von James Joyce wandelte. Mit Ulysses konnte sie nicht viel anfangen, allerdings gefielen ihr Balzac, Hugo und Alexandre Dumas. Von den Russen mochte sie Dostojewski und Puschkin. Von ihrer literarischen Bildung war ich angenehm überrascht. Nur Peter schien das alles egal zu sein. Er konnte seine animalische Gier nach ihrem zarten Alabasterkörper nur schwer verbergen. Seine Augen die zuweilen lüstern aufblitzten verrieten ihn. Er war wie ein Jäger, der nur darauf wartete, bis das Wild in die richtige Schussposition kam.
Peter war ein Mann mit vielen Geheimnissen. Dies betraf auch seinen Beruf. Wenn man ihn darauf ansprach blockte er meistens ab und blieb bei seinen Aussagen sehr diffus. Ich vermutete dass er für die Amerikaner als Spion arbeitete, vielleicht sogar für die CIA. Über Politik sprach er äußerst selten. Sogar der grausame, blutige Krieg in Vietnam wurde nur beiläufig von ihm erwähnt. Die Teller und Gläser leerten sich, der Abend neigte sich dem Ende und Aufbruchsstimmung machte sich breit. Wir hakten uns lachend bei Emmanuelle ein und verließen die mondäne Bar und sangen dabei schlüpfrige Chansons von französischen Künstlern. „Wohin soll die Reise gehen?“ fragte sie uns und blickte dabei mich und Peter an. „In den Tempel der Lüste“, antwortete Peter pathetisch. „Wissen Sie denn wo dieser Tempel ist?“ fragte sie mich und lachte dabei spitzbübisch. „Lassen Sie sich überraschen“, sagte ich leise.
Ich sollte eigentlich als freier Mitarbeiter für die Herald Tribune arbeiten und sporadisch Stories über Vietnam rüberschicken. Die bluttriefenden Details über diesen schmutzigen Krieg, die von den amerikanischen Soldaten erzählt wurden, widerten mich an. Irgendwann verging mir die Lust am Verfassen von grausamen Kriegsberichten. Die Tage in Bangkok verbrachte ich mit Suff, Nutten und dem Schreiben von schrägen Erzählungen. Auf meinen hedonistischen Streifzügen lernte ich in einer Bar auch Peter kennen, der eine Schwäche für die Huren hier hatte. Die meiste Zeit hingen wir in schummerigen Bars ab, wo wir die dunkelhäutigen Thai Nutten reihenweise auf ein Zimmer mitnahmen und sie dann gehörig durchbumsten. Das Taxi in dem wir fuhren hielt vor einem Hotel in der Innenstadt an und wir stiegen alle drei aus.
Im Tempel der Lüste
„Wir sind da“, sagte Peter verschwörerisch und grinste uns wölfisch zu. Emmanuelle und ich setzen uns auf die Couch in der Hotellobby, während Peter ein Zimmer an der Rezeption bestellte. „Nummer 415“, sagte Peter triumphierend und warf mir lässig den Zimmerschlüssel zu. „Ich habe uns noch eine Flasche Champagner bestellt.“ „Tres Bien“, gluckste Emmanuelle zustimmend. Mein Geschlecht konnte seine Vorfreude auf ein sexuelles Abenteuer mit dieser schönen Frau nur schwer unterdrücken. Im Lift ließ ich meinen Ständer ungeniert wachsen. Wie zwei ausgehungerte Löwen in einem Zoo, warteten wir auf die Fleischfütterung. Endlich erreichte der Lift den vierten Stock. Es kam uns wie eine Ewigkeit vor, unsere prallen Schwänze wollten aus ihren Hosen befreit werden. Doch wir mussten uns noch etwas gedulden und warten bis der bestelle Champagner gebracht wurde. Während wir geplagten Kreaturen vor Geilheit bald explodierten, saß unsere frivole Französin in einem Rattansessel vor uns und machte uns mit ihren Bewegungen ganz heiß. Sie hatte ihr Kleid hochgezogen, so dass wir ihre Beine sahen, das Höschen, welches von Strumpfhaltergürteln festgehalten wurde.
Langsam schob sie ihren rechten Zeigefinger und Mittelfinger in ihr Höschen und rieb langsam an ihrem Schlitz. Sie masturbierte sich schneller und stöhnte dabei ungeniert. Wie gebannt schauten wir diesem Schauspiel zu und beobachteten wie sich Emmanuelle in den Höhepunkt wichste. Ihre Schreie wurden lauter und unkontrollierter, die Wangen, der Hals waren gerötet; ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Nichts hielt mich mehr in meinem Sessel, auf allen Vieren wie ein Hund, bewegte ich mich auf die junge Frau zu. Ich hob ihre Beine hoch, löste die Strumpfhalter, strich ihr die feinen Stumpfhosen von den Beinen. Widerstandslos liess sie auch ihr klatschnasses Höschen ausziehen. Ich roch an ihrer Fotze und berauschte mich an dem würzigen Duft, den ihr Geschlecht verströmte. Mittlerweile war auch Peter angekommen, der sie aus dem störenden Kleid befreite.
Nun stand sie da wie Gott sie erschuf. Ihre schönen Proportionen erinnerten mich spontan an die Venus von Milo, die in Paris im Louvre stand. In diesem Moment klopft es und der Page brachte uns den georderten Champagner. Er ließ sich nichts anmerken. Die sexuell aufgeladene Spannung ließ ihn kalt und er servierte den Alkohohl in stoischem Gleichmut. Wir nahmen die vollgefüllten Champagnergläser in die Hände und prosteten uns ausgelassen zu. „Komm, lass uns diese Aphrodite gebührend feiern“, forderte mich Peter auf und nahm die junge Frau auf seinen Arm und trug sie in das Schlafzimmer nebenan. Sie kicherte, als das prickelnde Getränk über ihre wohlgeformten Brüste verteilt wurde.
Ich sah wie sich Peter aus seiner Hose schälte, sein Jackett hatte er achtlos auf den Boden geworfen. Er kniete sich vor dem Kopf von Emmanuelle nieder und schob seine Eichel langsam in ihrem Mund, diese begann eifrig daran zu schlecken. Sie bearbeitete mit ihrer Zunge den Schaft und nahm den Schwanz langsam in den Mund. Aus Peters Mund kamen grunzende Laute der Zufriedenheit.
Ich spreizte die Beine von ihr etwas, um besseren Zugang zu ihrem Geschlecht zu bekommen. Ich leckte ihre Schamlippen und schmeckte eine Melange aus Champagner und Scheidensekret. Gierig sog ich diese Mischung in mir auf. Wie ein Besessener schob ich meine Zunge in ihre Fotze hinein, ergötzte mich an ihren Säften, die wie ein Wasserfall aus ihr herauszuströmen schienen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sie hingebungsvoll den Pint von Peter blies. Sie war eine wahre Virtuosin ihres Faches.
Ich ließ von ihrem heißen Spalt ab und nahm eine linke Brust in den Mund und saugte zärtlich an ihren steifen Brustwarzen. Peter nahm seinen prallen Ständer aus dem Mund von Emmanuelle und spreizte die Beine von ihr und drang ohne viel Widerstand in die saftige Muschi hinein. Er fing mit langsamen Stößen an und ich sah wie sie ihr Becken auf und niederhob. Nach ein paar tiefen Stößen hatte Peter einen Rhythmus gefunden, der ihn mit den Beckenbewegungen von Emmanuelle in Gleichklang brachte. Die Bewegungen des Mannes brachten die junge Frau zur Raserei. Ihre Wollust machte sich in einem geilen Wehklagen bemerkbar. Ihre Beine hielten die Schenkel von Peter wie einen Schraubstock zusammen, ihre Hände hielten seinen Po umklammert. Ihr Gesicht war verzerrt von wilder ungebändigter Lust.
In Peters angespanntem Gesicht kamen die Adern zum Vorschein, er keuchte schwer und es sah so aus, als würde er sich bald in ihr ergießen. Unvermittelt er zog er aber seinen Prügel abrupt aus der Scheide von Emmanuelle heraus. „Leg dich rücklings auf das Bett“, sagte er zu mir schwer atmend. Ich legte mich auf das Bett und Emmanuelle nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam in ihre nasse Fotze hinein. Ich spürte wie ihre glitschigen Schamlippen sich über meinen Schaft stülpten und meine Eichel langsam in ihr glühendes Loch hineinglitt. Jetzt begann ein wilder Ritt und ich sah ihre geschlossenen Augen, hörte ihre gutturalen Laute, die sie aus ihrer Kehle bildeten. Ich griff nach ihren wippenden Brüsten, zwirbelte an ihren kecken steifen Knospen, was ihre Geilheit noch zusätzlich zu steigern schien.
Jetzt gesellte sich auch Peter zu uns. Ich sah ihn wie er auf das Bett gestiegen war und sich hinter dem Arsch von Emmanuelle positioniert hatte. Seine Lanze durchbohrte den Anus der Frau, die dies mit einem langgezogenen Laut kommentierte. Ich nahm eine ihrer Titten in den Mund und saugte genüsslich daran und merkte den Schwanz meines Freundes wie sich dieser im Po von unserer Gespielin bewegte. Ich versank in einem feuchten Meer unkontrollierten Freuden. Die Klimax stand uns allen kurz bevor. Ich hörte das schneller werdende Keuchen von Peter, die schrillen Schreie von Emmanuelle und auch mein Sperma wollte sich bald in ihrer heißen, engen Muschi entladen.
Als ich die zuckenden Vaginalkontraktionen der wilden enthemmten Französin spürte, gab es kein Halten für mich, ich entlud mich, in einem heißen Schwall in ihrer Muschi. Im gleichen Moment war auch Peter gekommen, sein Sperma rann über die Arschbacken von Emmanuelle herunter. Gerne denke ich noch an diese geile Ficknacht in Bangkok zurück.
RSM Beiträge Fotos mit SYLVIA KRISTEL / EMMANUELLE / LADY CHATTERLEY
Ich spreizte die Beine von ihr etwas, um besseren Zugang zu ihrem Geschlecht zu bekommen. Ich leckte ihre Schamlippen und schmeckte eine Melange aus Champagner und Scheidensekret. Gierig sog ich diese Mischung in mir auf. Wie ein Besessener schob ich meine Zunge in ihre Fotze hinein, ergötzte mich an ihren Säften, die wie ein Wasserfall aus ihr herauszuströmen schienen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sie hingebungsvoll den Pint von Peter blies. Sie war eine wahre Virtuosin ihres Faches.
Ich ließ von ihrem heißen Spalt ab und nahm eine linke Brust in den Mund und saugte zärtlich an ihren steifen Brustwarzen. Peter nahm seinen prallen Ständer aus dem Mund von Emmanuelle und spreizte die Beine von ihr und drang ohne viel Widerstand in die saftige Muschi hinein. Er fing mit langsamen Stößen an und ich sah wie sie ihr Becken auf und niederhob. Nach ein paar tiefen Stößen hatte Peter einen Rhythmus gefunden, der ihn mit den Beckenbewegungen von Emmanuelle in Gleichklang brachte. Die Bewegungen des Mannes brachten die junge Frau zur Raserei. Ihre Wollust machte sich in einem geilen Wehklagen bemerkbar. Ihre Beine hielten die Schenkel von Peter wie einen Schraubstock zusammen, ihre Hände hielten seinen Po umklammert. Ihr Gesicht war verzerrt von wilder ungebändigter Lust.
In Peters angespanntem Gesicht kamen die Adern zum Vorschein, er keuchte schwer und es sah so aus, als würde er sich bald in ihr ergießen. Unvermittelt er zog er aber seinen Prügel abrupt aus der Scheide von Emmanuelle heraus. „Leg dich rücklings auf das Bett“, sagte er zu mir schwer atmend. Ich legte mich auf das Bett und Emmanuelle nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam in ihre nasse Fotze hinein. Ich spürte wie ihre glitschigen Schamlippen sich über meinen Schaft stülpten und meine Eichel langsam in ihr glühendes Loch hineinglitt. Jetzt begann ein wilder Ritt und ich sah ihre geschlossenen Augen, hörte ihre gutturalen Laute, die sie aus ihrer Kehle bildeten. Ich griff nach ihren wippenden Brüsten, zwirbelte an ihren kecken steifen Knospen, was ihre Geilheit noch zusätzlich zu steigern schien.
Jetzt gesellte sich auch Peter zu uns. Ich sah ihn wie er auf das Bett gestiegen war und sich hinter dem Arsch von Emmanuelle positioniert hatte. Seine Lanze durchbohrte den Anus der Frau, die dies mit einem langgezogenen Laut kommentierte. Ich nahm eine ihrer Titten in den Mund und saugte genüsslich daran und merkte den Schwanz meines Freundes wie sich dieser im Po von unserer Gespielin bewegte. Ich versank in einem feuchten Meer unkontrollierten Freuden. Die Klimax stand uns allen kurz bevor. Ich hörte das schneller werdende Keuchen von Peter, die schrillen Schreie von Emmanuelle und auch mein Sperma wollte sich bald in ihrer heißen, engen Muschi entladen.
Als ich die zuckenden Vaginalkontraktionen der wilden enthemmten Französin spürte, gab es kein Halten für mich, ich entlud mich, in einem heißen Schwall in ihrer Muschi. Im gleichen Moment war auch Peter gekommen, sein Sperma rann über die Arschbacken von Emmanuelle herunter. Gerne denke ich noch an diese geile Ficknacht in Bangkok zurück.
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