RSM Autor Count Lacoste ist - ebenso wie Imagination - ein Sexomaniac mit einem pornophilen Herzen. In einem diesmal sehr persönlichen Beitrag zum Jubiläum "2 Millionen Blogaufrufe RSM" schildert er seinen Weg in die faszinierende Welt von Sex & Pornografie. Der Streifzug des Sexbegeisterten erstreckt sich von seinen Kindheitserinnerungen in den 70ern bis in die Gegenwart.
Ein Sexomaniac auf dem Pornotrip -
Count Lacostes erotische Erfahrungen
in 4 Jahrzehnten
Jubiläumsbeitrag zu 2 Millionen Blogaufrufe RSM
Count Lacostes erotische Erfahrungen
in 4 Jahrzehnten
Jubiläumsbeitrag zu 2 Millionen Blogaufrufe RSM
Und ewig lockt das Weib ...
Die rothaarige, nackte Schönheit in der Badewanne mit prallen Brüsten,
steifen Nippeln, gespreizten Beinen und einer schambehaarten, offenen, Pussy
steifen Nippeln, gespreizten Beinen und einer schambehaarten, offenen, Pussy
lässt alle Männerherzen höher schlagen und ihre prallen Ständer lustvoll wippen.
Einladung zu einer erotischen Zeitreise
Seit nun mehr fünf Jahren ist RSM erfolgreich im Netz vertreten. Seit fünf Jahren erkunden Imagination und Count Lacoste unermüdlich den pornographischen Kosmos, um neues Material für unsere treuen Leser zu sammeln. Niemand hätte sich erträumen lassen, das RSM im Netz einschlägt wie eine Bombe!
Vor einigen Tagen bat mich mein Kollege Imagination eine persönliche Zeitreise mit meinen eigenen Erfahrungen aus dem Pornokosmos zu schildern. Meine ersten Erinnerungen fangen in den schrägen Siebzigern an. Um mich in die nötige Stimmung zu versetzen, höre ich gerade den fulminanten Emmanuelle Soundtrack von Pierre Bachelet.
Hüpfende Brüste in der Glotze
Die wilden SiebzigerPrilblumen auf den Kacheln, Latzhosen, geschmacklose Polyesterhemden mit Haifischkragen, lange Haare mit Koteletten, das sind die Bilder die mir aus den wilden Siebzigern noch im Kopf geblieben sind. Über die teilweise sehr skurrilen Spielfilme, die in dieser Zeit gedreht wurden, machte ich aber erst im 21.Jahrhundert Bekanntschaft, doch davon später mehr.
Ingrid Steegers Karriere begann als freizügige Softsex-Darstellerin und Ulknudel.
Populär wurde sie in Deutschland durch die Fernsehserie KLIMBIM (1973-79).
Klimbim und Ingrid Steeger
Als kleiner Steppke sah ich zum ersten Mal die blanken Brüste von Elisabeth Volkmann und Ingrid Steeger auf der Mattscheibe herumhüpfen. Michael Pfleghaars verrückte Vorabendserie Klimbim stellte die Sehgewohnheiten der deutschen Bundesbürger auf den Kopf, die frivole Slapstickreihe gewann sogar den Adolf Grimme Preis. Die derben Zoten die in den Folgen gerissen worden sind, würden heutzutage als sexistisch gelten und wären ein absolutes No-Go in unserer ach so aufgeklärten Zivilgesellschaft.
Video-Clip: Ingrid Steeger / Klimbim
http://www.myvideo.de/watch/6083592/Ingrid_Steeger_Klimbim_1973_1979
Video-Clip: Ingrid Steeger / Klimbim
http://www.myvideo.de/watch/6083592/Ingrid_Steeger_Klimbim_1973_1979
Musikladen im ZDF aus "Hörzu" Nr. 45 / 1977, S. 196.
Frauenrollen-Klischees
Aber in den Siebzigern herrschte ein ganz anderer Zeitgeist, es war normal, dass in der Sendung Musikladen Gogogirls halbnackt im Hintergrund tanzten. Ein anderer Aspekt der mir bei Filmen und Serien aus dieser Ära auffiel, war die Tatsache, dass die Frauen vermehrt die Rollen von naiven, willigen Dummchen zu spielen hatten.
Chaoten, Pyromanen und Papierfabrik
In erotischen Fantasien von adoleszenten Jungen dominieren immer die Sexualorgane.
Quelle: imagetwist.com
Adoleszente Rabauken
Anfang der Achtziger fing für mich ein neuer Abschnitt in der Schule an. Unsere Klasse bestand aus anarchistischen Chaoten die die Lehrer höhnisch verspotteten und mit Kreide und Schwämmen bewarfen. Halbstarke Rabauken die sich in der Adoleszenz befanden, heizten die Unruhe mit lautstarken Sprüchen noch an. Mein Tischnachbar malte unter dem Pult obszöne Zeichnungen. Viele seiner Machwerke bekamen den Titel Fickmaschinen, oft waren es überdimensionale Schwänze, die in unergründliche schwarze Löcher eintauchten. Voller Stolz präsentierte er mir seine neuesten graphischen Kreationen.
Lindsay Andersons Drama IF (1968) zeigt, wozu chaotische Schüler fähig sind.
Badboy Mick Travis (Malcolm McDowell) will mit Gewalt Sex erzwingen.
Maulhelden und Schülerstreiche
Ein anderer Chaot rühmte sich damit, dass er ein paar Mülleimer abgefackelt hatte, er bekam von uns den Namen Pyromanenklaus. Leider wurde ich auch ein Opfer der boshaften Streiche dieser Clique aus unberechenbaren, brutalen Maulhelden, die immer einen Vorwand suchten, um vermeintlich schwächere Mitschüler zu quälen.
Eines Tages hatte man mir meinen Schulranzen entwendet. Ich war verzweifelt und suchte ihn in der ganzen Klasse und fand ihn nirgends! Meine panische Suche nach meinem Ranzen quittierten die Idioten mit hämischen Bemerkungen und glucksten dumm herum.
Eines Tages hatte man mir meinen Schulranzen entwendet. Ich war verzweifelt und suchte ihn in der ganzen Klasse und fand ihn nirgends! Meine panische Suche nach meinem Ranzen quittierten die Idioten mit hämischen Bemerkungen und glucksten dumm herum.
Erotik- und Pornomagazine zu betrachten kann stimulierend sein.
Wenn aber Eltern oder Lehrer sie bei Schülern entdecken wird es sehr peinlich.
Erotik-Magazine im Schulranzen
Die kleine rundliche Mathematiklehrerin tauchte in der Klasse auf und Hans, ein Wortführer der Halbstarken Gang stand auf und öffnete meinen Ranzen und kippte den Inhalt vor den Augen der Lehrerin auf den Boden. Dummerweise hatte ich an dem Tag ein paar erotische Magazine in den Ranzen eingepackt. Die Schlingel hatten das irgendwie spitzgekriegt und hatten sich diesen derben Streich ausgedacht, um mich zu ärgern.
Ihr könnt euch vorstellen, welch ein peinlicher Moment dies für mich gewesen ist. Vor lauter Scham stürmte ich aus der Klasse und verzog mich in die hintersten Ecken des Schulhofs.
Fiasko und Neuanfang in der Schule
Das Jahr endete mit einem Fiasko für mich. Ich blieb sitzen und musste die siebte Klasse der Realschule wiederholen, zu meinem Unglück, blieben auch einige der Krachmacher sitzen. Das neue Klassenkollektiv bestand eher aus normalen Schülern, die bestrebt waren, dem Unterrichtsstoff zu folgen. Es ergaben sich sogar neue Aufgaben für mich. Mit einem anderen Schulkamerad bekamen wir die Verwaltung des Kartenzimmers in die Hände. Das Kartenzimmer befand sich in einem anderen Gebäude und es hatte nur in den Pausen geöffnet.
Besonders beim Sex lockt der Reiz des Verbotenen:
Sich zu Hause nackt hinzulegen, Pornohefte zu betrachten und dabei zu wichsen
schließt immer die Gefahr mit ein, dass jemand unerwartet hereinkommt.
Der Reiz des Verbotenen
Verbotene Sachen machten uns besonders viel Spaß. Der Kitzel erwischt zu werden war viel größer als die drohende Gefahr, eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch zu kassieren. Bei unseren Erkundungstouren durch unseren langweiligen Vorort fanden wir die Papierfabrik. Wir sahen riesige Berge von Papier, Zeitungen, Comics und Magazinen. Es war eine perfekte Spielwiese für abenteuerlustige Jugendliche. Hinter den ungeordneten Bergen aus Papier sah man säuberlich aufgeschichtete Papierquader.
Die dänische Firma Color Climax war spezialisiert auf geile Hardcore Porno Magazine.
Color Climax - Porno pur
Hier entdeckte ich die knallbunten Hochglanzmagazine der dänischen Firma Color Climax, die sich auf den Vertrieb von Hardcorepornos spezialisiert hatte. Bisher hatte ich nur langweilige Männermagazine in den Händen, wo überdies die Muschis der Frauen retuschiert waren. Ein großes Ärgernis war das! Bei Color Climax gab es keine Reportagen, keine philosophischen Debatten oder teure Shoppingtipps für den Mann von Welt. Hier gab es Porno pur! Gestandene Mannsbilder mit erigierten Ständern die saftige, feuchte Mösen durchbohrten. Ich war schwer angefixt von diesen Magazinen. Die Papierfabrik wurde zwar überwacht, aber das war mir letztendlich egal. Die Gier nach saugeilen Pornomags war einfach zu groß!
Sexomaniac im multifunktionalen Kartenzimmer
Die Beute wurde im Kartenzimmer eingebunkert, denn zu Hause unter dem Dach der Eltern konnte man nicht ungestört wichsen. Im Kartenzimmer konnte man sich an den heißen Bildern aufgeilen und nach Herzenslust wichsen. Langweilige Heftchen wie Praline oder Neue Revue schmiss ich aus dem Fenster heraus. Meistens wurden diese Magazine dann von einem Schüler im Pausenhof aufgelesen. Immer wenn er mich sah, lachte er und sagte: „Na, wie geht es uns Sexomaniac eigentlich?“
Beim Wichsen erwischt
Das dumme am Kartenzimmer war, dass man es von innen nicht abschließen konnte. Zu meinem Schutz hatte ich vor die Tür immer eine Landkarte aufgespannt. Das ging nicht lange gut. Eines Tages öffnete der Schulleiter höchstpersönlich die Tür und erwischte mich, den Sexomaniac mit heruntergelassener Hose wichsend vor einem aufgeschlagenen Pornomag. Den Job des Kartenzimmerverwalters war ich sofort los. Beim Herausgehen aus dem Gebäude sah mich meine Lehrerin verlegen an und bezeichnete mich als alte Wildsau.
Kabelfernsehen und Softsexfilme
Ende der Achtziger zogen meine Eltern in eine Gegend wo es Kabelfernsehen gab. Hier beglückte uns das Angebot der privaten Fernsehsender mit seichten Softsexfilmen. Besonders die Schulmädchenreportreihe von Produzent Wolf C. Hartwig sorgte für anhaltende feuchte Träume. Dass diese bescheuerte Filmreihe mit den reißerischen Szenen, hirnverbrannten Stories und grotesken Dialogen nichts mit leidenschaftlichem Sex zu tun hatte, erkannte ich ihn meinem jugendlichen Leichtsinn nicht.
Fantasievolle Masturbation: Mit dem Schwanz in einem Erotik-Buch eingefügt,
kann man(n) beim Wichsen einen Koitus simulieren.
kann man(n) beim Wichsen einen Koitus simulieren.
Sexomaniac im multifunktionalen Kartenzimmer
Die Beute wurde im Kartenzimmer eingebunkert, denn zu Hause unter dem Dach der Eltern konnte man nicht ungestört wichsen. Im Kartenzimmer konnte man sich an den heißen Bildern aufgeilen und nach Herzenslust wichsen. Langweilige Heftchen wie Praline oder Neue Revue schmiss ich aus dem Fenster heraus. Meistens wurden diese Magazine dann von einem Schüler im Pausenhof aufgelesen. Immer wenn er mich sah, lachte er und sagte: „Na, wie geht es uns Sexomaniac eigentlich?“
Mit dem Schwanz auf Pornohefte zu wichsen ist eine beliebte Praxis bei
pubertierenden Schülern. Peinlich nur, wenn sie dabei in flagranti ertappt werden.
Beim Wichsen erwischt
Das dumme am Kartenzimmer war, dass man es von innen nicht abschließen konnte. Zu meinem Schutz hatte ich vor die Tür immer eine Landkarte aufgespannt. Das ging nicht lange gut. Eines Tages öffnete der Schulleiter höchstpersönlich die Tür und erwischte mich, den Sexomaniac mit heruntergelassener Hose wichsend vor einem aufgeschlagenen Pornomag. Den Job des Kartenzimmerverwalters war ich sofort los. Beim Herausgehen aus dem Gebäude sah mich meine Lehrerin verlegen an und bezeichnete mich als alte Wildsau.
Schulmädchenreport und die Sexgöttin Sylvia Kristel
Die Neugier auf Sex führte in den 70ern zu einem Boom an Aufklärungsfilmen. Der Schulmädchen-Report war mit 12 Teilen (1970-1980) besonders erfolgreich. In dieser Zeit fällt auch die Freigabe der Pornografie (1975) und das Aufkommen der Sexkinos.
Ende der Achtziger zogen meine Eltern in eine Gegend wo es Kabelfernsehen gab. Hier beglückte uns das Angebot der privaten Fernsehsender mit seichten Softsexfilmen. Besonders die Schulmädchenreportreihe von Produzent Wolf C. Hartwig sorgte für anhaltende feuchte Träume. Dass diese bescheuerte Filmreihe mit den reißerischen Szenen, hirnverbrannten Stories und grotesken Dialogen nichts mit leidenschaftlichem Sex zu tun hatte, erkannte ich ihn meinem jugendlichen Leichtsinn nicht.
Den Eltern Fragen über Sexualität zu stellen, ist vielen Teenagern viel zu peinlich. Zum Glück gab es die "Bravo" und und "Dr. Sommer", der auf intime Fragen antwortete.
Im jugendlichen Sex-Konsum
Laut einer Studie interessierten sich ältere Herren über 50 für diese schlüpfrigen, schmierigen Softsexfilmchen. Ich war jung und die Hormone kochten in mir. Alles was auch nur annährend mit Sex zu tun hatte, wurde anstandslos konsumiert. Auch die Sexreportagen der Bravo fanden großen Anklang bei den Jugendlichen. Allerdings kein Vergleich zu den geilen Pornomags aus der Papierfabrik.
Niveauvolle Softerotik sah freilich anders aus. Im Gegensatz zu den billigen Schulmädchenfilmen punkteten die Filme mit Silvia Kristel mit einer vollziehbaren Handlung. Der Film EMMANUELLE zeigte die Darsteller in einem exotischen Setting. Die knisternde Erotik der Schauspieler, der geniale Filmscore von Pierre Bachelet überzeugten mich auf der ganzen Linie. Just Jaeckins Hochglanzerotik mit Weichzeichnerlook war etwas Neues auf der heimischen Mattscheibe und es war klug von Jaeckin, dass er sich nicht so sehr an die Orginalbuchvorlage von Emmanuelle Arsan hielt.
Naive Kindfrau trifft kultivierten Liebhaber
Die naive Kindfrau Emmanuelle (Silvia Kristel) trifft im Film auf den kultivierten Mario, einen älteren Herren (Alain Cuny), der die junge Emmanuelle mit pseudophilosophischen Betrachtungen über Erotik beglückt. Soweit die Darstellung im Film von Jaeckin. In der Buchvorlage langweilt besagter Mario auch mit seinem leeren Geschwätz, allerdings entpuppt er sich als Liebhaber von kleinen Knaben.
Und Emmanuelle war noch einer der besseren Filme von Jaeckin, was man von seinen Spätwerken nicht wirklich behaupten kann.
Internet und Golden Age of Porn
Sylvia Kristel überzeugt mit erotischem Touch als naive Kindfrau Emmanuelle.
Sie zeigt sich freizügig und lässt sich von kultivierten Liebhabern sexuell verwöhnen.
Die naive Kindfrau Emmanuelle (Silvia Kristel) trifft im Film auf den kultivierten Mario, einen älteren Herren (Alain Cuny), der die junge Emmanuelle mit pseudophilosophischen Betrachtungen über Erotik beglückt. Soweit die Darstellung im Film von Jaeckin. In der Buchvorlage langweilt besagter Mario auch mit seinem leeren Geschwätz, allerdings entpuppt er sich als Liebhaber von kleinen Knaben.
Und Emmanuelle war noch einer der besseren Filme von Jaeckin, was man von seinen Spätwerken nicht wirklich behaupten kann.
Internet und Golden Age of Porn
Neue Möglichkeiten des Pornokonsums eröffnete das Video und PC Zeitalter:
Beim Anschauen eines Hardcore Streifen kann man(n) genüßlich dazu wichsen.
Video, Pornos und Wichsen
Mittlerweile wohnte ich alleine, besaß einen PC und surfte mit einem 56K Modem durch die Weiten des Internets. Am Anfang des 21. Jahrhunderts war das WWW ein Tummelplatz für Nerds und Geeks die sich dort in Newsgroups, IRC Chats zum Kommunikationsaustausch trafen. Die Masse hatte das Internet noch nicht für sich entdeckt.
In meiner kleinen Wohnung konnte ich endlich ungestört onanieren bis der Arzt kam. Dank eines Videorecorders war ich mit Pornos ganz gut versorgt. Ein pornophiler Freundeskreis sorgte immer für reichlich Nachschub. Denn immer dieselben Pornos anzuschauen war auf Dauer ziemlich langweilig.
Zu den erotischen Freuden des Internet gehört auch der explizite, filmische Sexgenuss.
Tummeln im Internet
Downloads aus dem Netz dauerten 2002 noch über eine Woche und waren keine Alternative zum Videorecorder und DVD Player. Die Qualität der heruntergeladenen Filme war meistens grottenschlecht und man musste sie aufwendig konvertieren und schließlich auf CD brennen.
Man nutzte das Internet hauptsächlich zum Chatten. Das änderte sich aber langsam, als die Bandbreiten von den Telekommunikationsfirmen langsam erhöht wurden. Nun wurde es auch für die Massen interessanter sich im Internet zu tummeln.
Wer von Sex-Darstellungen im Film fasziniert ist, möchte auch alles sehen:
Z. B. Anal-Penetration und gleich 3 gierige Münder, die einen Schwanz lutschen.
Sharing-Kultur
Internet killed the Videostar! Mit dem Aufkommen der MP3 Files und den illegalen Downloadplattformen wie Emule und Napster wurde es für eine eingeschworene Gemeinde aus Freaks zunehmend uninteressanter teure DVD’s und CD’s zu kaufen.
Ein herber Schlag für die Industrie! Die Sharing-Kultur griff schnell um sich. Der Videorecorder wurde in den Keller verbannt. Bald darauf gesellte sich der der CD Player dazu, denn mittlerweile konnte man seine ganze Plattensammlung auf einem I-Pod hören.
Pornogöttinnen des Golden Age of Porn: Annette Haven (li) und Seka (re).
Entdeckung des Golden Age of Porn
Als Entdecker von niveauvollen Sexfilmen entdeckte ich die Perlen des Golden Age of Porns in den unendlichen Weiten des Netzes, und ergötzte mich an den Pornogöttinnen Marilyn Chambers, Seka oder der überaus aparten Annette Haven.
Die Filme aus den Siebzigern unterschieden sich eklatant von den seelenlosen Gonzo Porn Filmchen, die es auf den zahlreichen Portalen im Netz zu sehen gab. Nein! Diese Filme hatten den Anspruch eine Story zu erzählen, die Szenen waren heiß und voller Leidenschaft. Es gab so tolle Regisseure wie Antony Spinelli, Bob Chin, Kemal Horolu, Radley Metzger oder Gerard Damiano. Letzterer war auch für den Kassenmagnet „Deep Throat“ verantwortlich.
BEHIND THE GREEN DOOR (1972) -
Marilyn Chambers in einem Klassiker des Golden Age of Porn.
Pornos im Wandel technischer Formate
Es gab auch ein Wiedersehen mit den Produkten der dänischen Firma CCC, die in den Siebzigern pornographisches Material auf Super 8 produziert hatte. In den Achtzigern wechselte Color Climax auf die Videoproduktion.
In einem Bericht in der FR fand ich dazu auch die passenden Zeilen die man diesem schrägen Jahrzehnt zuschrieb:
Die rigide Moral der 50er schlug um in das Anything goes der 70er, einem Jahrzehnt, in dem sexuelle Grenzen überschritten wurden, die heute als Tabu gelten. Vorfälle, wie der jüngst publik gewordene Missbrauch Minderjähriger an der Odenwaldschule zeugen von der Gesellschaft, die ihre Grenzen erst finden musste.
Quelle: http://www.fr-online.de/panorama/die-pubertierende-republik-40-jahre-schulmaedchenreport,1472782,4776718.html
Vom GOLDEN AGE OF PORN zu REAL SEX MAINSTREAM
Die rigide Moral der 50er schlug um in das Anything goes der 70er, einem Jahrzehnt, in dem sexuelle Grenzen überschritten wurden, die heute als Tabu gelten. Vorfälle, wie der jüngst publik gewordene Missbrauch Minderjähriger an der Odenwaldschule zeugen von der Gesellschaft, die ihre Grenzen erst finden musste.
Quelle: http://www.fr-online.de/panorama/die-pubertierende-republik-40-jahre-schulmaedchenreport,1472782,4776718.html
Vom GOLDEN AGE OF PORN zu REAL SEX MAINSTREAM
Meine Liebe zu Golden Age of Porn begann sich erst 2008/2009 zu entfalten. Nebenbei schaute ich mir hauptsächlich krude Zombiefilme an. Ich hatte mich zu einem regelrechten Gorehound entwickelt und im Netz gab es genug Foren wo man sich mit Gleichgesinnten über Slasherfilme austauschen konnte.
Auf diesem Weg lernte ich auch meinen hochgeschätzten Kollegen Imagination kennen. In dem Thread REAL SEX MAINSTREAM schrieben wir angeregt über die sexuellen Interaktionen in Mainstreamfilmen.
Auf diesem Weg lernte ich auch meinen hochgeschätzten Kollegen Imagination kennen. In dem Thread REAL SEX MAINSTREAM schrieben wir angeregt über die sexuellen Interaktionen in Mainstreamfilmen.
Zu einem geilen Fick gehört auch das Experimentieren bis zur Extase ...
... und exzessives Wichsen bis zum spritzigen Cumshot-Finale.
Fazit und Ausblick
Dies mündete dann in einem gemeinsamen Blogprojekt, welches seit 2009 im Netz sehr erfolgreich von uns beiden gemanagt wird. RSM war geboren!
Ich möchte mich bei allen Lesern für ihre Treue bei RSM recht herzlich bedanken. Ohne eure permanente Aufmerksamkeit würde das Projekt RSM nicht überleben. Die RSM Redaktion dankt für die zahlreichen Klicks!
Erklimmen wir gemeinsam einen neuen Gipfel der Lust!
Lasst uns die Freuden der körperlichen Liebe erkunden!
Lasst uns die Freuden der körperlichen Liebe erkunden!
REAL SEX MAINSTREAM
zeigt weiterhin expliziten Softcore Sex & Hardcore Pornografie
aus Internationalen Filmproduktionen und aus Privaten Videos.
LIVE FLESH (1997) - Liberto Rabal (li) & Francesca Neri (re) genießen Sex.
RSM - 2.000.000 Hits - 2 Millionen Blogaufrufe - RSM - 18. Februar 2014 - RSM
RSM - 2.000.000 Hits - 2 Millionen Blogaufrufe - RSM - 18. Februar 2014 - RSM
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