RSM-Leser Daniel aus Zürich hat bereits im vorigen Jahr die folgende Masturbations-Geschichte geschrieben und sie zur Veröffentlichung in diesem Blog geschickt. Die Inspiration dazu kam von einem anderen Blog. Er will mit seiner Wichs-Fantasie deutlich machen, dass das Do It Yourself in manchen traurigen Lebenssituationen durchaus befreiend, klärend und heilend sein kann. Sein mutiger BEFREIUNGSAKT ist ein guter Start ins neue Jahr und eine Anregung und Einladung zum fantasievollen Wichsen.
Daniels Wichs-Fantasie ereignet sich in einem öffentlichen Pissoir.
Befreiungsakt
Eine Wichs-Fantasie von Daniel aus Zürich
Frustriert: Mit trüben Gedanken fährt Daniel durch die verregnete Nacht.
Nur sein kleiner Freund in der Hose meldet sich und verlangt Aufmerksamkeit.
Einsam und traurig
Der Regen peitscht gegen die Windschutzscheibe ich fahre durch die leeren Srassen der Stadt. Es ist weit nach Mitternacht schwere Gedanken durchziehen mich. Wie soll es weiter gehen soll es überhaupt weitergehen? Ist unsere Beziehung am Ende. Nicht schon wieder, was läuft nur falsch. Es dauert eine Weile bis ich die Beule in meiner Hose bemerke. Ich habe kein Grund geil zu sein, ich bin frustriert. Sex ist ein Fremdwort in letzter Zeit Alpträume und Tage von Traurigkeit sind die momentane Realität.
Geil: In einem schmuddeligen öffentlichen Pissoir
zieht Daniel blank und nimmt seinen pochenden Ständer in die Hand.
Ein Freund klopft an
Doch mein Penis sagt mir etwas anderes. Immer stärker pocht er gegen die Hosen. Was ist da los? Ich will nicht. Meine Hand wandert nach unten, umgreift ihn, will ihn nach unten drücken. Doch es tut so gut ihn in der Hand zu halten. Langsam schwindet der Widerstand. Es tut so gut. Ich spüre wie es feucht wird, wie die Liebestropfen zu einem rauschenden Bach werden. Ich halte Ausschau nach einer öffentliche Toilette. Bei der ersten die ich finden kann steige ich aus. Kein Mensch weit und breit. Ich gehe hinein. Es ist düster und schmuddelig. In der Nähe des Pissoirs ziehe ich die Hosen herunter. Mein Schwanz ist pochend hart und bereit berührt zu werden. Ich verschliesse die Augen und versuche die schlechten Gerüche und die schmuddelige Umgebung zu vergessen. Entschlossen packe ich meinen Penis und fühle wie er pocht und dabei in meiner Hand noch härter wird. OK sage ich zu mir, dann werde ich dies jetzt tun.
Wichsen & Fantasieren: Mit zurückgezogener Vorhaut verwöhnt Daniel seinen Schwanz.
In Gedanken fickt er dabei eine geile Frau mit seinem vibrierenden Lustspender.
Liebevolle Streicheleinheiten
Ich ziehe die Vorhaut weit zurück, umfasse die Eichel und beginne zu stossen. Wie ein Fensterwechsel im Computer bin ich in einer ganz anderen Umgebung. Ich knie hinter ihr. Sie hält mir ihre weit geöffnete Fotze hin und ich dringe in sie ein. Die Hosen um meine Knöchel zittern. Mit regelmässigem Rhythmus stosse ich in meine Hand. Ich liebe meinen Freund. Ich liebe ihn so sehr. Ich habe ihn vernachlässigt, doch er hat sich gemeldet. Ein Freund eben. Ich lehne mich etwas zurück und verschiebe die Hand ein wenig nach hinten. Im gleichen Rhythmus lasse ich nun die Vorhaut über die Eichel gleiten, vor und zurück. Mit der freien Hand umfasse ich meine Eier. Extase breitet sich aus. Meine Knie beginnen sich zu senken.
Abspritzen: Fontänenartig schießt das warme Sperma aus der Eichelspitze heraus.
Warme Liebesströme
Ich höre ein Auto heranfahren. Es erinnert mich daran, wie illegal diese Aktion ist. Masturbieren in dieser öffentlichen Umgebung. Jederzeit konnte jemand hereinkommen. Ich verzichte auf diese Gedanken und konzentriere mich auf meinen Schwanz. Plötzlich, ohne Vorwarnung ist es soweit: In heftigen, heissen Schüben ergiesse ich mich auf die Wand und den Boden. Krampfhaft versuche ich mich auf den Beinen zu halten. Ich japse nach Luft. Zurücklehnend an die Wand beginne ich wieder in die Realität zu gleiten. Ich ziehe meine Hose hoch und kehre mit einem zufriedenen Lächeln zu meinem Auto zurück.
Genießen: Splitternackt mit geschlossenen Augen und auf dem Rücken liegend,
den Schwanz fest in der Hand, beginnt zu Hause das erholsame Nachspiel.
Zufrieden und zuversichtlich
Zu Hause angekommen ziehe ich mich aus. Nackt lege ich mich aufs Bett. Jetzt aber richtig mein Freund jetzt will ich dich geniessen. Das Leben ist zurück nun weiss ich das es bergauf gehen wird dass eine Lösung kommen wird.
Anmerkung: Die Fotos gehören nicht zur Geschichte und sind frei zusammengestellt von Pornoseiten aus dem Internet, von AOM, von Antonio Da Silvas Film BANKERS und aus dem RSM-Archiv.
Anmerkung: Die Fotos gehören nicht zur Geschichte und sind frei zusammengestellt von Pornoseiten aus dem Internet, von AOM, von Antonio Da Silvas Film BANKERS und aus dem RSM-Archiv.
Würdigung von Imagination
Mit seiner Kurzstory BEFREIUNGSAKT ist es Daniel gut gelungen, die Leser in eine nachvollziehbare Erfahrung hineinzuversetzen. Sehr realistisch schildert er den anfänglichen, inneren Widerstand gegen die aufkommende Lust zur Masturbation. Sympathisch ist die Schilderung der Überwindung aller Hemmungen und Selbstzweifel. Er steht zu seinen Gefühlen und sexuellen Begierden. Und er nimmt sie - konkret seinen prallen Ständer - entschlossen in die Hand. Dann folgt er einfach der tiefen Sehnsucht in seinem Herzen und gibt sich lustvoll der Selbstbefriedigung hin.
Der zärtliche Umgang mit seinem kleinen geliebten Freund wird sehr liebevoll geschildert. Sehr anregend ist auch bei der detaillierten Beschreibung des Wichsens die Bedeutung der Fantasie. Sie kommt in der kurzen Fickszene zum Ausdruck, die sich beim Do It Yourself im Kopfkino abspielt.
Daniels Wichs-Fantasie ist ein sympathisches Plädoyer für mehr Mut zur kreativen Selbstbefriedigung. Sie zeigt die verwandelnde Kraft des Wichsens vom Ringen und Entscheiden bis zum mutigen Ausleben der eigenen sexuellen Begierden. Die Botschaft heißt: Wichsen ist ein natürlicher Akt, der das Potential hat, Menschen aus der Trübsinnigkeit zu befreien und in einen Zustand der Zufriedenheit und Zuversicht zu versetzen. Ein BEFREIUNGSAKT!
Mit seiner Kurzstory BEFREIUNGSAKT ist es Daniel gut gelungen, die Leser in eine nachvollziehbare Erfahrung hineinzuversetzen. Sehr realistisch schildert er den anfänglichen, inneren Widerstand gegen die aufkommende Lust zur Masturbation. Sympathisch ist die Schilderung der Überwindung aller Hemmungen und Selbstzweifel. Er steht zu seinen Gefühlen und sexuellen Begierden. Und er nimmt sie - konkret seinen prallen Ständer - entschlossen in die Hand. Dann folgt er einfach der tiefen Sehnsucht in seinem Herzen und gibt sich lustvoll der Selbstbefriedigung hin.
Der zärtliche Umgang mit seinem kleinen geliebten Freund wird sehr liebevoll geschildert. Sehr anregend ist auch bei der detaillierten Beschreibung des Wichsens die Bedeutung der Fantasie. Sie kommt in der kurzen Fickszene zum Ausdruck, die sich beim Do It Yourself im Kopfkino abspielt.
Daniels Wichs-Fantasie ist ein sympathisches Plädoyer für mehr Mut zur kreativen Selbstbefriedigung. Sie zeigt die verwandelnde Kraft des Wichsens vom Ringen und Entscheiden bis zum mutigen Ausleben der eigenen sexuellen Begierden. Die Botschaft heißt: Wichsen ist ein natürlicher Akt, der das Potential hat, Menschen aus der Trübsinnigkeit zu befreien und in einen Zustand der Zufriedenheit und Zuversicht zu versetzen. Ein BEFREIUNGSAKT!
Danke, Daniel, für diese gefühlvolle Geschichte
mit einem großem Stimulierungspotential!
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