Monday, May 18, 2015

Shame (2011) im erotischen ZDF Montagskino hautnah

Als dritter Film im Montagskino hautnah zeigt das ZDF heute abend das schonungslos offene Erotik-Drama SHAME (2013) als Free-TV-Premiere. Der New Yorker Single Brandon (Michael Fassbender) verbringt seine gesamte Freizeit  damit, nach schnellen und anonymen Sexabenteuern Ausschau zu halten. Um seine massive Pornosucht zu befriedigen sucht er virtuell im Netz und real auf der Straße nach dem schnellen Sex. Die Folge davon ist: Er wird immer mehr unfähig, persönliche Beziehungen und soziale Bindungen einzugehen. SHAME thematisiert die heutzutage weit verbreitete Sexsucht in unserer Gesellschaft. 


Brandon (Michael Fassbender) ist erfolgreicher Geschäftsmann und sexsüchtig.
Zu seinem Tagesablauf gehört die regelmäßige Masturbation im Bett und anderswo.


 Shame (2011)

im erotischen ZDF Montagskino hautnah


Zwischen Pornosucht und Intimitätsangst
New York: Der attraktive Brandon ist Mitte 30 und hat einen gutbezahlten Job in der Werbebranche. Er tritt kultiviert, freundlich und elegant auf und gilt auf den ersten Blick als eine gute Partie. Sein Umfeld ahnt jedoch nicht, dass Brandon sexsüchtig ist und sich immer mehr in seinen Pornofantasien verliert. Er bestellt sich Prostituierte in seine Wohnung, frönt Sex im Freien mit einer weiblichen Bar-Bekanntschaft, masturbiert unter der Dusche oder auf der Bürotoilette und sieht sich selbst auf seinem Arbeitsplatz Pornos im Internet an. Gleichzeitig hat Brandon Angst vor Intimität.



Brandon lässt sich von der Begierde treiben und
lebt lebt im Bordell seine Sex- und Pornosucht hemmungslos aus.


Shame (2011)
am Mo 18. Mai 2015 
um 22.15 Uhr im ZDF


Wiederholung:
am Di 19. Mai 2015
um 00.20 Uhr im ZDF 


Inhalt
Sexsüchtiger Großstadt-Single
Der New Yorker Single Brandon (Michael Fassbender) arbeitet in der Werbebranche. In seiner Freizeit geht der attraktive Mittdreißiger nur einer Beschäftigung nach: der Suche nach schnellen anonymen Sex-Abenteuern - im Netz und auf der Straße. An manchen Abenden zieht er auch gemeinsam mit seinem Chef David (James Badge Dale) um die Häuser, der Brandons Anziehungskraft auf Frauen gerne ausnutzt, um seinem Familienleben zu entfliehen.

Total ausgeflippt
Eines Tages steht Brandons liebeskranke Schwester Sissy (Carey Mulligan) auf seiner Türschwelle. Die Sängerin gibt ein Gastspiel in einem New Yorker Club und möchte für ein paar Tage bei ihrem Bruder wohnen. Eine Wohngemeinschaft, die schon bald für Zündstoff sorgt. Der kontrollierte Brandon fühlt sich von seiner emotionalen Schwester zunehmend unter Druck gesetzt. Andererseits traut er sich endlich, seine attraktive Kollegin Marianne (Nicole Beharie) zum Essen einzuladen. Der anschließende Ausflug in ein Hotelzimmer endet jedoch in einer herben Enttäuschung. Als Brandon auch noch mitbekommt, dass Sissy eine Affäre mit seinem Chef am Laufen hat, rastet er aus. 


 
Als seine liebeskranke Schwester Sissy (Carey Mulligan) bei ihm auftaucht, gerät
das extreme Leben des sexsüchtigen Brandon (Michael Fassbender) aus den Fugen.

SHAME - Hintergrundinformationen
Mit nur drei Spielfilmen hat der britische Film- und Videokünstler Steve McQueen für weltweites Aufsehen gesorgt: Für sein IRA-Drama "Hunger" gewann er die Goldene Kamera für das beste Erstlingswerk beim Filmfestival von Cannes. Mit dem Sex-Drama "Shame" sorgte er bei dem Filmfestival von Venedig für Furore und sein gefeiertes Sklaven-Epos "Twelve Years A Slave" erhielt u.a. den Oscar für den besten Film . Die schwierigsten Rollen in seinen Filmen vertraute er immer einem Schauspieler an: Michael Fassbender. Ob der Darsteller mit deutsch-irischen Wurzeln einen IRA-Kämpfer im Hungerstreik verkörperte, einen sexsüchtigen Großstadt-Single oder einen sadistischen Sklavenhalter, Fassbender gibt immer hundert Prozent, zieht sich nackt aus und kehrt sein Innerstes nach außen. International bekannt wurde der oft als schwierig beschriebene Darsteller mit Quentin Tarentinos erfolgreicher Kriegs-Satire "Inglourious Basterds". Inzwischen liest sich die Liste seiner Regisseure wie ein Who's Who der Director's Guild. Ridley Scott holte ihn für "Prometheus" und "The Counselor". Bryan Singer wollte ihn für seine Erfolgsreihe "X-Men". Terrence Malick, David Cronenberg und Danny Boyle haben mit ihm gedreht.

An seiner Seite überzeugt die britische Darstellerin Carey Mulligan ("Drive", "Der große Gatsby") als liebeskranke Schwester Sissy, die in "Shame" nicht nur eine atemberaubende Performance des Sinatra-Songs "New York, New York" zum Besten gibt, sondern Fassbenders kalter Verschlossenheit ein Bollwerk an Gefühl und Verletzlichkeit entgegensetzt.


Brandon (Michael Fassbender) liebt den Reiz des Außergewöhnlichen:
Mit seiner Sexgespielin praktiziert er öffentlich am Fenster leidenschaftlichen Anal-Sex.
  
SHAME - Hintergrundinformationen zur Sexsucht
- Rund eine halbe Million Menschen in Deutschland leiden an Sexsucht. 
- US-Schauspieler David Duchovny ist sexsüchtig. Auch Michael Douglas und 
  Dustin Hoffman sollen es gewesen sein. 
- Wenn Betroffene sich ihrem sexuellen Verlangen ausgeliefert fühlen, wenn sie immer 
  mehr sexuelle Anreize brauchen und sich ständig zwanghaft mit Sex beschäftigen, 
  kann eine Sexsucht vorliegen.
- Die Betroffenen werden immer jünger.
- Es war noch nie so einfach wie jetzt, an alle möglichen Spielarten der Sexualität zu
  kommen. - Letztes Jahr schickte das dänische "enfant terrible" Lars von Trier 
  die französische Schauspielerin Charlotte Gainsburgh als Sexsüchtige in die Kinos 
  unter dem Titel: NYMPHOMANIAC.
- Hypersexualität wird bei Frauen seltener diagnostiziert als bei Männern.



How Gratuitous Is Michael Fassbender's Nudity in SHAME?
by Kyle Buchanan

Michael Fassbender has no shame to present his body in Full Frontal Nudity.

Steve McQueen's sex addiction drama Shame comes out tomorrow, and much of the prerelease attention has centered on one unlikely but prominent co-star in the NC-17 film: Michael Fassbender's penis. "Some of us have them and most of the rest have seen them, so what's the big deal?" Fassbender griped to us earlier this month, but since Ewan McGregor in the nineties, few male stars have deigned to take it all off onscreen. Still, if there's one compelling reason to drop trou, it's for a hopeful awards season contender! And so, just as we did last year with the frequently unclothed Anne Hathaway in Love and Other Drugs, we've decided to supply helpful, artistic justifications for all seven instances of nudity in Shame. Be warned: Sexual spoilers are forthcoming.

One minute in: In the very first shot of the movie, a nude and glassy-eyed Fassbender lays splayed out on his bed, his lower half covered only by a haphazardly applied bedsheet. After a long beat, he climbs out of his bed, logging his first full-frontal moment.
What this means artistically: "Here it is, folks! Literally 60 seconds after a dancing popcorn and soda exhorted you to to go to the lobby, we have given you the famous Fassdong. Now, can we move on like mature viewers?"


Two minutes in: After having sex, Fassbender walks around his apartment and checks his answering machine messages (people still have those?) in a routine fashion. He remains full frontal throughout.
What this means artistically: "Though getting laid often and having a terrific body may seem like a blast, do you see the torment and sadness in Fassbender's expression? ... Eyes up here, audience. That's not where his expression is."


Four minutes in: Different day, same shit: A going-through-the-motions Fassbender once again strolls full-frontal out of his bedroom, checks his messages, and proceeds to the bathroom. This time, though, we watch him from behind as he takes an extended piss.
What this means artistically: "This movie is definitely not War Horse."


Twenty minutes in: Carey Mulligan makes her considerably less heralded nude entrance, and like Fassbender before her, she is full-frontal in her very first scene in the movie.
What this means artistically: "Shame is so daring that we got an Oscar-nominated English rose to completely disrobe and that's maybe the fifth most notable thing we have to offer!"


One hour and six minutes in: His attempts to masturbate thwarted by a nosy sister, Fassbender once again shows his ass while grappling with Mulligan.
What this means artistically: "He's naked with his sister, and they're acting like it's normal! What does it mean, and can you handle it? This is some Stephanie Seymour shit right here, folks!"


One hour and nine minutes in: Fassbender has a nude liaison in the Standard Hotel and suffers a significant emotional setback.
What this means artistically: "Pity this man, for he can only consort with beautiful naked women he barely knows. Oscar voters, you've been there, right?"


One hour and twenty-six minutes in: Break out the red-tinted sex club, ménage à trois, and cry-orgasming: It's time for the saddest sextravaganza this side of Pier Paolo Pasolini!
What this means artistically: "While Michael Fassbender and several gorgeous actresses are nude throughout — and wait, is that analingus? — the sex they're engaging in is self-destructive and soul-destroying, even if it will admittedly make for terrific screen captures on Mr. Skin."

Source

More SHAME Links
http://fuckyeahfassbender.tumblr.com/post/20703473327

http://www.complex.com/pop-culture/25-most-important-full-frontal-nude-scenes-movies/shame


The public Sex Scene in SHAME


The sex scene with Michael Fassbender and Amy Hargreaves pressed against the glass of a room window in Manhattan’s The Standard hotel was actually filmed above a busy street during the day. Spectators watched while the two actors, in the nude, smiled and waved at them from the hotel room above between takes.
Since the Standard Hotel opened in New York in 2009, it has become notorious for its guests engaging in public sexual activity in front of their rooms’ windows, sometimes for the entertainment of audiences on the street or in the High Line park below the building. This phenomenon has been documented in articles in New York Magazine, The New York Post, and The Observer, among other publications.




Source

More SHAME Links

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